Holzbogen – Fakten und Geschichten
Was kennzeichnet den Holzbogen gegenüber seinen Brüdern aus der petrochemischen Industrie? Worin liegen seine Vorzüge, was sind die Nachteile?
Ich beginne mit einer Geschichte.
Ein Freund schoss lange mit einem meiner 57# Eibelangbogen, bis er massiv Probleme mit seiner linken Schulter bekam, was von einer Fehlstellung seines Oberarmknochens zum Schultergelenk herrührte. Er beschloss daher, auf links umzustellen, so dass nun der rechte Arm zum Halten des Bogens diente.
Er ließ sich zunächst einen älteren Osage -Bogen mit 45# nochmal um 10-15# reduzieren, um die benötigte Zugkraft mit seinem linken Arm aufzubauen, aber so richtig froh wurde er damit nicht. Er lieh sich dann im Verein einen 26# Olympic – Recurve und konnte damit wenigstens konstant die Umstellung trainieren.
Da sich seine Schulter immer noch nicht richtig erholte, beschloss er, sich einen Visierbogen zuzulegen mit einem Zuggewicht von ca. 35#, mit dem er wieder Turniere mitschiessen kann, einfach, weil die Technik ihm die Umstellung einfacher macht.
Da haben wir also einen elementaren Punkt, der den traditionellen Holzbogen oder Primitivbogen kennzeichnet: die fehlenden Hilfsmittel wie Pfeilfenster, Visiereinrichtung, Klicker und so weiter, machen es neben der flacheren Flugbahn der Karbonpfeile dem Schützen hinter dem Stück Holz unter Umständen etwas schwerer.
Grenzen der Physik im Holzbogen
Wir haben es dabei ganz klar auch mit anderen physikalischen Bedingungen bei den verglichenen Bogentypen zu tun. So gibt es für Holzbogen ein Mindest – Pfeilgewicht, das sich nach der Faustformel 10 Grain pro Lb Auszugsgewicht berechnet. Demnach sollte der Pfeil für einen 40# Bogen mindestens 400 Grain wiegen.
Auch dazu eine kleine Geschichte.
Gerne lasse ich meine Bogenbau – Schüler zwischendurch einen meiner Bogen schießen, um sich an das individuelle Zuggewicht heranzutasten. In der Regel suche ich die dazu passenden Pfeile auch selbst heraus. Einmal jedoch kam ich im Trubel nicht dazu, zumal der Kollege den 55# Ulmenbogen schon tags davor geschossen hatte.
Meine Aufmerksamkeit gehörte währenddessen ganz den anderen Kursteilnehmern. Plötzlich ein peitschenartiger Knall und ein völlig verdatterter Kollege stand auf dem Übungsplatz, in den Händen ein geborstener Bogen. Was war geschehen?
Der Bogen selbst war auf Sicherheit gebaut und wurde nicht überzogen, dazu hätte der Auszug des Kollegen niemals ausgereicht.
Nachdem ich sicher war, dass er sich nicht verletzt hatte, gingen wir an die Überprüfung des geborstenen Bogens.
Das Bruchbild war untypisch, da der Einriss von einer Seite in den oberen Wurfarm hineinlief. Wir untersuchten, ob an der Einrissstelle irgendeine Kerbe oder dergleichen im Holz erkennbar wäre, aber ohne Erfolg.
Kopfschüttelnd gingen wir zur Scheibe, um die Pfeile zu ziehen.
Da wurde mir schlagartig klar, was geschehen war. Der Kollege hatte die falschen Pfeile erwischt, aus extra leichter Bergzeder, gut 200 gn unter dem erforderlichen Pfeilgewicht, die ich für einen speziellen Weitschußbogen gemacht hatte. Für einen Bogen dieser Gewichtsklasse kommt das einem Leerschuss gleich, es fehlt der Widerstand auf der Sehne, so dass der Schlag in dem Moment, in dem die Sehne in Standhöhe kommt, ungebremst ins Holz geht.
Das ist auch der Grund, warum man vorsichtig sein muss, wenn man Karbonpfeile auf seinem Holzbogen schießt, also immer prüfen, ob die Schäfte das erforderliche Gewicht aufweisen. Das gilt zumindest für Bogen über einem Zuggewicht von 30# und abhängig vom verwendeten Sehnenmaterial.
In der Literatur wird davor gewarnt, auf dem Holzbogen Fastflight – Sehnengarn zu verwenden, das so gut wie überhaupt keine Dehnung macht. Dacron beispielsweise dehnt sich schon beim Aufspannen des Bogens ca. 1%, natürlich abhängig von Strangzahl, Zuggewicht des Bogens und wie stark die Sehne eingedreht wird.
Diese Warnung ist sicher nicht unbegründet, aber aus meiner Sicht überflüssig, wenn zwei Dinge berücksichtigt werden: massenoptimierte Bauweise der Wurfarme und angemessenes Pfeilgewicht.
Der maximal erreichbare Wirkungsgrad eines Holzbogens liegt bei ca. 68%, 32% gehen verloren an die Masse der Wurfarme, die Sehne (Dehnung und Eigengewicht), innere Reibung im Holz und nicht zuletzt an die Vibrationen im Bogen, nachdem der Pfeil schon im Ziel ist.
Den durchschnittlich gebauten Bogen trennen vom Spitzenprodukt vielleicht 8-10% Effizienz. Das hört sich nicht nach viel an, bedeutet aber in der Praxis eine um 30-40 fps (feet per second) höhere Pfeilgeschwindigkeit und damit wesentlich flachere Flugbahn. Jedenfalls auf die ersten 30m und in Abhängigkeit vom Luftleitwiderstand des Pfeils.
Die Komplexität des Einfachen
Tatsächlich ist nämlich das Bogenschießen auf traditionelle Weise eine komplexere Aufgabe als das Schießen mit einem modernen Gerät. Dort übernehmen technische Hilfsmittel einen Teil der Aufgaben, so dass sich der Schütze eigentlich nur noch auf wenige Parameter konzentrieren muss, alles andere wird auf seiner Maschine voreingestellt. Auszug am Klicker/ Pfeil, Höhe an der Skala und Horizontale über das Visier, Vibrationen werden vom Stabi absorbiert.
Natürlich bleibt die Anzahl der beeinflussenden Faktoren gleich, aber sie lassen sich systematischer und damit konstanter reproduzieren. Subjektive Komponenten, wie die Entfernungsschätzung im Wald gegenüber der Freifläche, seitliche Hindernisse wie ein Baum, spielen so gut wie keine Rolle.
Dies betrifft vor allem die richtige Abstimmung der Pfeile im Fall des Holzbogens.
An der Stelle verweise ich der Einfachheit halber auf meine Beiträge im Blog zum Spine bei Holzschäften. Die dort angestellten Überlegungen spielen im Bereich des Visierbogens keine Rolle, da das Material industriell hergestellt wird und eine hohe Homogenität aufweist. Demgegenüber ist es schon schwierig, zwei identische Holzschäfte zu finden.
Naturmaterialien haben zudem die Eigenschaft, sich unterschiedlichen Bedingungen anzupassen. Holz wird mit steigender Temperatur weicher, mit fallender Temperatur steifer. Im Winter habe ich dann zwei bis drei Lbs mehr auf den Fingern. Für die Luftfeuchtigkeit gilt Ähnliches. All das wirkt sich auf das Trefferbild aus.
Insofern kann man sagen, dass das erfolgreiche Schießen mit dem Holzbogen eine höhere Meisterschaft erfordert und dabei gleichzeitig einige Komponenten der Materialabstimmung sensibler sind, als in der Hightec – Variante, das auf eine gewisse Weise dem Erlernen des Radfahrens mit Stützrädern gleicht.
Schließlich ist der Holzbogen zumindest in einer Disziplin unschlagbar: aufgespannt in Sekunden bist du bereit, den ersten Pfeil fliegen zu lassen, während deine Kollegen noch auspacken und schrauben. Mal ganz abgesehen von der Geländegängigkeit.
Würden auf den sogenannten Jagdturnieren annähernd jagdliche Bedingungen herrschen, könnten die Hälfte der Schützen überhaupt nicht antreten, deshalb handelt es sich um gestellte Situationen mit Tierattrappen.
Das psychologische Moment
Auf Bogenturnieren wird häufig in gemischten Gruppen geschossen, d.h. die gleichen Distanzen wie Visier- oder Compoundschützen für die Primitivbogner, was ich persönlich als Herausforderung empfinde. Es würde mich eher stören, wenn man mich mit meinem Holzbogen an den Kinderpflock stellen würde. Gewertet wird ja doch in unterschiedlichen Gruppen. Drei unterschiedliche Pflöcke würden nur die Wartezeiten der einzelnen Gruppen erhöhen, die Sicherheit eher nicht.
Den Standard setzen allerdings die Hightec – Geräte, die Distanzen, die Zielfeld – Größen, und das geht eigentlich nicht anders. Es geht einzig um das psychologische Moment, dass du dich von diesem Maßstab frei machst, allein nach deinen Maßstäben möglichst gut zu schießen. Schießtraining vorausgesetzt.
Wie schon gesagt, hat das natürlich mit jagdlichem Bogenschießen nur noch wenig zu tun, auch wegen der zu hohen Distanzen. Leichte Pfeile haben nicht den nötigen „Impact“ (dt. Eindringtiefe?), um die schnelle tödliche Wirkung eines Jagdpfeils hervorzurufen.
Mit Ausnahme der Compoundbogen sind die meisten Turniergeräte nicht jagdtauglich, auch wenn sie im Reglement als Jagdrecurve eingestuft sein mögen.
Wie auch immer, die Herausforderung bleibt. Der Schütze mit dem Holzbogen sollte sich eben darüber im Klaren sein, dass er schon mit hundert Punkten unter der Maximalzahl 500 ein guter Bogner ist.
Auswahlkriterien für den Holzbogen
Die Holzart spielt eine (dem Design eher) untergeordnete Rolle. Die innere Reibung (Hysterase) unterschiedlicher Bogenhölzer unterscheidet sich nicht wesentlich, so dass sie einen einheitlichen Faktor von ca. 7% der 32% Verlustrate ausmachen. Das wären dann noch 25% Verlust, die zum überwiegenden Teil an die zu beschleunigenden Masse der Wurfarme, der Sehne und des Pfeils abgegeben werden. Die im Pfeil gespeicherte Energie beträgt daher maximal 68% der von mir aufgebrachten Zugkraft.
Mit anderen Worten: ein guter Holzbogen unterscheidet sich von einem mittelmäßigen Produkt dadurch, dass die Massen bei der Bauweise so günstig in den Wurfarmen platziert sind, dass die 25% Energieeinsatz zur Beschleunigung nicht überschritten werden. Ohne Masse geht es nicht, in ihr wird die kinetische Energie gespeichert.
Also sind Modelle mit wie auch immer gearteten Hörnern, Nocküberständen, Breitkerben oder gar keulenartigen Erweiterungen wie bei einigen Wickingerbogen und phantasievolle Syhas wie bei „Herr der Ringe“ nichts als Pfunde auf die Waage, auf der schon die 32% Verlustrate steht. Denn klar ist, dass 32% der investierten Energie für jedes Gramm Wurfarmgewicht nötig sind und die Platzierung dieses Gewichts entscheidend ist.
Die Tips des Bogens legen beim Auszug und natürlich nach dem Lösen den längsten Weg zurück, etwa verglichen mit dem griffnahen Drittel des WA. Kombiniert mit den im Bogenstab herrschenden Hebelgesetzen ergibt sich automatisch das optimale Design.
Das bedeutet auch, dass ich leichtes Holz mit anderen Dimensionen verbauen muss, als schweres Holz. Schwererer Holzarten ermöglichen grundsätzlich schlankere Bauformen. Diese Aussage wird nur eingeschränkt durch die weiteren durchschnittlichen technischen Kennzahlen des Materials wie Elastizitätsmodul, Druck- und Zugfestigkeit, Härte und Kerbschlagzahl. Diese Module bestimmen eigentlich das mögliche Bogendesign aus einem gegebenen Stück Holz.
Die Holzauswahl sollte sich daher an eher praktischen Erfordernissen orientieren, mithin der Frage, für welchen Einsatz der Bogen taugen muss.
Der Turnierbogen darf lang und gegebenenfalls aus weicherem Holz geschnitzt sein, da er kaum harter Behandlung ausgesetzt wird. Dagegen sollte der Jagdbogen wendiger und widerstandsfähiger ausgeführt werden.
Das Zuggewicht sollte dauerhaft kontrollierbar sein, ansonsten sind konstante Schießergebnisse kaum möglich. Da sich nach relativ kurzer Trainingszeit die spezifische Muskulatur besser entwickelt, ist ein geliehener Einsteigerbogen eine gute Möglichkeit, um dann auf einen gut angepassten eigenen Bogen zu kommen.
Der Griff wird im Allgemeinen überbewertet. Ich gestehe zu, dass dem Einsteiger ein ergonomischer Griff schon wegen der genau definierten Handlage entgegen kommt. Trotzdem favorisiere ich den geraden, einfachen Griff, weil eben gerade die Handlage vom Schützen erst einmal gefunden werden muss.
Je nach Konstitution ist der Druckpunkt der Stützhand nicht unbedingt in der geometrischen Mitte des Bogens, da der Griff unterhalb der Mitte liegt, so dass dem unteren Wurfarm eine kürzere dynamische Strecke zur Verfügung steht als dem oberen.
Lagerung und Pflege des Holzbogens
Holz sucht sich seine Gleichgewichts – Feuchte (Equilibrium) entsprechend der dauerhaften Umgebung. Auch nach Jahren der Aufbewahrung in einem Lagerraum mit 60% Luftfeuchtigkeit (RH) wird es nicht unter 15% fallen.
Aus mehreren Gründen sollte der Bogen vor dem Versiegeln unbedingt auf 8-10% RH gebracht werden; einmal wegen dem Set, der hauptsächlich auf zu feuchtes Holz zurückgeht, dann aus den zuvor erwähnten Gewichtsgründen und nicht zuletzt, weil der Bogen in dieser RH – Stufe eine bessere Leistung bringt.
Eine Versiegelung mit natürlichen Mitteln ist empfehlenswert. Ich verwende in der Regel mehrere Aufträge Schellack (wird aus einer Laus gewonnen), Öle und Wachse. Leinöl ist hervorragend, trocknet allerdings nicht vor der nächsten Eiszeit.
Zum Thema Versiegelung und der Herstellung von geeigneten Mixturen wird demnächst ein eigener Beitrag hier erscheinen. An dieser Stelle schließe ich das Thema Holzbogen vorläufig mit einigen Anmerkungen zur Sehne ab, die das bisher Gesagte ergänzen.
Sehnenmaterial, Standhöhe und Ausführung
Die folgenden Anmerkungen beziehen sich auf die Bauform der „Endlossehne“, ein etwas irreführender Begriff, da die Sehne tatsächlich aus einem mehrfach gelegten Strang mit Anfang und Ende besteht, welche im Sehenohr mit eingewickelt werden und daher nicht mehr sichtbar sind.
Zunächst gilt beim Sehnenbau dasselbe Prinzip der Massenoptimierung wie beim Bogen. Daher sind Strangzahl und Wicklungen so zu dimensionieren, dass einerseits die Sehne der Zugkraft des Bogens angemessen ist, aber andererseits eine Überdimensionierung vermieden wird. Die Hersteller geben die Belastbarkeit ihrer Garne an, ein 100% Zuschlag zum Zuggewicht des Bogens ist nach meiner Erfahrung völlig ausreichend. Fertigprodukte weisen häufig das Vielfache dessen auf und sind zu schwer.
Außerdem ist das Eindrehen der Sehne kontraproduktiv, da sie dadurch elastischer wird, eingedrehte Dacronsehnen schießen wie ausgeleierte Hosenträger, zusätzliche Energie wird von der Dehnung absorbiert. Ein Bogen ist keine Steinschleuder.
Wer nachträglich feststellt, dass die Standhöhe seines Bogens wesentlich höher sein sollte, tut gut daran, eine neue Sehne zu bauen. Häufig ist auch das Eindrehen die Ursache für eine sich lösende Mittenwicklung, welche stets bei aufgespanntem Bogen in richtiger Standhöhe angebracht werden sollte. Über 2cm verändere ich die Standhöhe durch Eindrehen der Sehne nicht, vorher gibt es eine neue.
Neuerdings wird ein Material angeboten, das mit Kevlar verstärkt ist und aus meiner Sicht einen vernünftigen Kompromiss zwischen Dacron und Fastflight für traditionelle Holzbogen darstellt. Wie gesagt, verwende ich Dacron nur für Zuggewichte bis 25Lbs.
Leinensehnen haben ähnliche Eigenschaften, allerdings eignen sie sich eher für Bogen, bei denen der Radius der Sehnenkerbe größer als 15mm ist. Bei kleinerem Radius besteht die Gefahr, dass die Stränge im Sehnenohr zu stark geknickt werden und dann reißen.
Auch hier spielt der Einsatz der Sehne wieder die maßgebliche Rolle; auf dem Jagdbogen, mit dem ich durch Gebüsch streife, sollten die Wicklungen der Sehnenohren länger ausgeführt werden, da sich häufig Zweige in den Sehnenwinkel zum WA einklemmen und die ungeschützten Stränge verletzen können. Für den Zweck führe ich die Wicklung 15cm lang aus und ziehe auch die Mittenwicklung weiter nach unten, um einen Schutz gegen Abnutzung an der Kleidung etc. zu gewährleisten. Da ich ohne Armschutz schieße, kommt es vor allem im Winter schon mal zu einem Streifen der Sehne an der Jacke.
Ohnehin kommt es beim Jagdbogen mehr auf Robustheit als auf die maximale Geschwindigkeit an. Beim Turnier- oder Flightbogen gilt natürlich das Gegenteil. Bei allem ist immer zu bedenken, dass Maßnahmen am Feintuning die Eigenschaften des Bogens verändern. Der Vorteil der höheren Pfeilgeschwindigkeit wird mit dem nervöseren Wurfverhalten erkauft und muss daher mit einer sauberen Technik beherrscht werden usw.
Es versteht sich von selbst, dass eine Standhöhe von 18cm oder mehr Fehler im Ablass weitgehend verzeiht, andererseits aber der Beschleunigungsweg für den Pfeil kürzer wird und ein größerer Energiebetrag im Bogen verbrummt. Ich komme beispielsweise mit 14cm Standhöhe ganz gut klar.
Was ich gar nicht mag, sind irgendwelche Metallpökel an der Sehne als Markierung des Nockpunktes. Wie gesagt, schieße ich ohne Armschutz und habe kein Interesse, den Metallbolzen auf mein Handgelenk donnern zu lassen. Die Alternativen sind simpel: nachträglich mit einem Stück Zahnseide eine Markierung anbringen oder – das ist die Profivariante – den Nockpunkt genau ausmessen und ein andersfarbiges Garn einwickeln. Dann verschiebt sich auch nichts mehr.
All diese Punkte und mehr sind auf unseren Kursen zu erlernen. Erleben sie die Faszination beim Bau eines Holzbogens mit allem Zubehör!
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